Von Zeit zu Zeit bilden wir hier aktuelle (Zeitungs)Berichte über unsere Arbeit und/ oder unsere Meinungsäußerungen ab.
Der Landesnaturschutzverband hatte im Rahmen seines gesetzlichen Auftrags eine Stellungnahme zum auch aus NABU-Sicht "unmöglichen" Baugebiets abgegeben. Die Presse berichtete:
Unsere NABU-Gruppe wurde heftig und in Leserbriefen zum Teil auch weit "unterhalb der Gürtellinie" angegriffen. Weil eine Leserbrief-Schlacht jedoch der falsche Stil für eine Auseinandersetzung ist, hat das Naturschutzbüro die gesamte Problematik in seinem Internet-Auftritt dargestellt.
Der Info-Flyer ist fertig ...
Und so steht's in der Online-Ausgabe.
Am Freitag, 11.09.2020, kann die im Juni Corona-bedingt ausgefallene Nachtfalter-Leuchtnacht auf dem Owinger Warrenberg stattfinden.
→ Beginn 19 Uhr
→ Grillgut und Getränke bitte selbst mitbringen
Wegen Beschränkung auf 20 Personen bitte bis Freitag 12 Uhr anmelden unter E-Mail.
Näheres in der Pressemeldung zum Download
Und so steht's in der Online-Ausgabe.
Und so stand es in der Online-Ausgabe.
Im Februar kann es noch das Hochwasser gewesen sein, wodurch der Damm, der vom (einem?) Biber an der Stunzach oberhalb von Gruol gebaut worden war, plötzlich verschwunden war. Doch jetzt im Mai gab es kein Hochwasser und somit ist klar, dass hier ein Frevler am Werk war und ein Strafverfahren riskieren wollte. Denn eine Ordnungswidrigkeit ist es nicht, was der Übeltäter hier angerichtet hat. Das hatte auch Gunnar Hornstein, amtlicher Biber-Beauftragter beim Regierungspräsidium, klar zum Ausdruck gebracht, als er zu einer Informationsveranstaltung im Januar in Gruol (siehe Bericht im Schwarzwälder Boten) war.
Jetzt wollen wir hoffen, dass der Bösewicht erwischt und ordentlich "an da Ranza na" gestraft wird. Die Behörden sind (auch mit Hilfe der Ortschaftsverwaltung) an der Sache dran ...
Update vom 08.06.2020:
Update vom 09.06.2020:
Der Biber-Beauftragte Gunnar Hornstein relativiert die Vermutungen der NABU-Aktiven und hält Hochwasser als Verursacher für wahrscheinlich. Unsere eigenen Recherchen sprechen zwar eine andere Sprache, doch solange man keine belastbaren Informationen hat, ist ohnedies alles weitgehend Spekulation.
Und so stand es in der Online-Ausgabe.
Und so stand's im SchwaBo online.
Kleine Anmerkung:
Die Weißstorch-Nisthilfe ist noch nicht ganz fertig - da war die Redakteurin ihrer Zeit ein wenig voraus. Doch wir hoffen, sie den Störchen noch in diesem Frühjahr anbieten zu können. Und dann
sind wir gespannt ...